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1. Teil 1 - S. 50

1889 - : Velhagen & Klasing
50 bis er dick genug war, und machte ihm zwei Arme, zog ihm dann seinen alten Rock an, setzte ihm seinen alten Hut auf und gab ihm eine große Peitsche in die Hand. Als die Spatzen schlafen gegangen waren, nahm er dieses Ungetüm, trug es hinaus und stellte es mitten in seinen Weizenacker, gerade, als wenn es ein lebendiger Mann wäre. Den andern Morgen, sobald die Spatzen aufwachten, flogen sie eiligst nach dem Acker, wo sie es sich gut schmecken lassen wollten; aber als sie hinkamen, siehe da, da stand schon der Bauer in seinem alten Rocke und in seinem alten Hute und drohte ihnen mit der Peitsche. Da es so gefährlich aussah, getrauten sie nicht herbeizufliegen, sondern lauerten in der Nachbar- schaft, ob denn der Peitschenmann gar nicht nach Hause gehen würde. Aber er ging nicht; sie mochten warten, so lange sie wollten, er blieb immer stehen, und wenn der Wind kam, so schwang er seine Peitsche so hoch, daß es ihnen ernstlich bange wurde. Endlich flo- gen sie mit hungrigem Magen nach Hause; sie hofften aber, viel- leicht würde der Bauer, als er so frühe in das Feld gegangen sei, sein Fenster offen gelassen haben; und dann wollten sie sich über seine Käse hermachen, welche er gewöhnlich da trocknete. Aber das bekam ihnen noch übler. Als nämlich der Bauer die Spatzen so nach seinem offenen Fenster lugen sah, versteckte er sich hinter die Thüre, und als nun die schlimmen Käsediebe hineingeflogen waren und eben meinten, einen recht glücklichen Fund gemacht zu haben, da zog er das Fenster mit einem Faden zu, und siehe da, die Herren Spatzen waren allesamt gefangen, und es ging ihnen, wie es allen Spitzbuben gehen muß. 84. Lied vom Windmüller. (Löwenstein.) Was muß der Müller haben, wenn uns das Brot soll laben? Durch Gottes güt'ge Vaterhand gedeiht das Korn im ganzen Land, der Roggen und die Gerste, die sind das allererste. Gerst' und Roggen muß er haben.

2. Teil 1 - S. 54

1889 - : Velhagen & Klasing
54 Ja wäre er ganz allein in der Welt, er bliebe gewiß ein rechter peld. Nun hört er von fern eine Peitsche schallen, da ist ihm gleich der Blut gefallen, sieht nicht erst noch einmal näher zu, lauft aus und davon in einem Nu. 89. Der Anstand. (Curlman.) Weine Mutter wollte gern einen Hasenbraten haben, weil Besuch kommen wollte. Da sagte sie zu dem Onkel: „Eei doch so gut und schaffe mir einen 4)äsen." Er war gleich bereit, und ich durste auch mit- gehen. Gegen Abend lud der Onkel seine Flinte, und wir gingen langsam nach dem Walde zu' denn vor der Dämmerung dursten wir nicht ankommen. Als wir im Wal- de waren, suchte der Onkel einen schönen Platz; vor uns lag eine Wiese, welche überall von Bäumen eingefaßt war. Wir setzten uns auf einen Stein hinter einen Busch und waren mäuschenstill. Zuerst kam ein Reh aus dem Walde, ein gar niedliches Tierchen, rötlich mit kleinen pörnerchen, mit hellen Augen und zier- lichen Beinen. Aber der Onkel schoß es nicht, weil es nicht Zeit war, Rehe zu schießen, und weil die Mutter bloß einen Hasenbraten begehrt hatte. Das Rehchen fraß ganz ruhig fein Gras und sprang vor Vergnügen hierhin und dorthin. Über eine Weile rasselte es in den Blättern des Gebüsches, und ein pafe hüpfte in weiten Sprüngen heraus, dann setzte er sich, spitzte die Ohren und machte ein Männchen, pernach fraß er Gras, bis er endlich ganz nahe vor uns kam. Da machte er noch einmal ein Männchen; aber es bekam ihm schlecht; denn der Onkel hatte unter-

3. Teil 1 - S. 85

1889 - : Velhagen & Klasing
Weil er aber selbst Maurer ist, so hat er die noch stehende Mauer vollends niedergerissen und ist jetzt dabei, sich ein neues schönes Haus zu bauen. Da hat er denn eine Menge Bausteine anfahren lassen, teils solche aus dem Steinbruche, die erst behauen werden müssen, teils gebrannte, sogenannte Backsteine. Auch Kalk, Gips und Sand sind in großer Menge herbeigeschafft worden. Er hat einen Füllmund gegraben und ausgemauert, einen Keller mit ge- wölbter Decke angelegt und die hohen Mauern nach dem Bleilote und der Setzwage aufgeführt. Dabei haben ihm rüstige Gesellen und flinke Handlanger geholfen. Jetzt sind die Zimmerleute dabei, das Gebälk herzustellen und das Dach aufzurichten. Schon längst haben sie auf dem Zim- merplatze tanuenes und eichenes Bauholz mit Axt, Beil, Meißel und Sage bearbeitet und es nach dem Bauplatze geschafft. Den ganzen Tag hört man sägen und hämmern, und in kurzer Zeit wird das Haus gerichtet werden. Dann prangt oben auf der Firste des Daches ein grüner, mit Tüchern und Bändern geschmückter Busch, und der Altgesell der Zimmerleute hält vom Dache herab eine Rede über den Bau des Hauses und trinkt ein Gläschen auf das Wohlsein des Bauherrn. Hernach bleibt den: Maurer immer

4. Teil 1 - S. 122

1889 - : Velhagen & Klasing
122 Der Knabe rannte schnell nach Haus, da fiel er von der Stiegen. Das Vöglein flog zum Hans hinaus und ließ das Büblein liegen. 193. Rätsel. Es saßen zehn Sperlinge ans dem Dach. Da kam ein Jäger und schoß danach; er traf jedoch davon nur vier. Wie viel blieben sitzen? Das sage mir! 194. Knabe und Pogel. (Hey.) Kn. Krieg' ich dich, Vogel du? V. Hast du mich? greif nur zu. Kn. Ei, das ist ungezogen, bist auf den Baum geflogen. B. Schaff dir doch Flügel an, kömmst du wohl auch heran. Vogel saß oben drauf, Knabe sah lang' hinauf; erst gefiel der Spaß ihm schlecht, dachte dann: Es ist schon recht; bleib du oben, flieg und singe, weil ich hier unten hüpf' und springe. 195. Bestrafte Schadensreude. Ein Adler war mit seinen scharfen Krallen ans einen Hasen hergefallen; der Hase war dem Tode nah. Ein kecker Sperling kam und sah des armen Hasen Unglück an und rief frohlockend: Lieber Mann, wie hast du dich so klug gehabt, daß dich der Adler hier erschnappt? Man nennt dich sonst doch den Geschwinden; war denn kein Ausweg mehr zu finden? Des Sperlings Spott war kaum zu Ende, als ihm von hinten ganz behende ein Habicht naht und ihn ergriff und unsanft mit den Krallen kniff. Erfreu' dich nicht an andrer Leid; wer weiß, dein Unglück ist nicht weit.

5. Teil 1 - S. 128

1889 - : Velhagen & Klasing
128 Das Müuslein sprach zu ihnen fein: Ich sammle für den Winter ein. Und ich, das weiße Täubchen sprach, zum Neste dürre Reiser trag'. Das Häschen winkte freundlich bloß: Ich könnte um die Welt nicht los. Ihr seht, mein Schnäuzchen ist nicht rein, das muß im Fluß gewaschen sein. Sogar das Erdbeerstränchlein sprach: Ich nütze diesen ganzen Tag, zu reifen meine süße Frucht, die dann der arme Bettler sucht. Da dachten sie in ihrem Sinn: Du, Bächlein, Plätscherst doch so hin. Komm, spiel mit uns, sei mit uns froh! Das Bächlein sprach erstaunt: Wie so? Ei, seht die faulen Kinder, seht! Ich weiß nicht, wo der Kops mir steht. Sie meinen, ich hätt' nichts zu thun, und kann doch Tag und Nacht nicht ruhn. Menschen, Tiere, Gärten, Wälder, Wiesen, Thal und Berg lind Felder, alle muß das Bächlein tränken und die Töpfe auch noch schwenken, Kinder wiegen, Mühlen treiben, Bretter schneiden, Erz zerreiben, Wolle spinnen, Schiffe tragen, Feuer löschen, Hämmer schlagen. Ich kann euch alles sagen nicht, weil mir's dazu an Zeit gebricht. So sprach's und sprang von Ort zu Ort, und husch! war gleich das Bächlein fort. Da war ihr Mut dem Sinken nah, als einer einen Finken sah, der ans dem Aste saß in Ruh' und pfiff sein Lied und fraß dazu.

6. Teil 1 - S. 150

1889 - : Velhagen & Klasing
150 233« Weihnachtslied. (Hoffmann t>. Fallersleben.) Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben. Trommel, Pfeifen und Gewehr, Fahn' und Säbel und noch mehr, ja, ein ganzes Kriegesheer möcht' ich gerne haben! Bring uns, lieber Weihnachtsmann, bring auch morgen, bringe Musketier und Grenadier, Zottelbär und Panthertier, Roß und Esel, Schaf und Stier, lauter schöne Dinge! Doch du weißt ja unsern Wunsch, kennst ja unsre Herzen. Kinder., Vater und Mama, auch sogar der Großpapa, alle, alle sind wir da, warten dein mit Schmerzen. 234. Der Jahrmarkt. (Goethe.) Liebe Kindlein, kauft ein! Hier ein Hündlein, hier ein Schwein; Trommel und Schlägel, ein Reitpferd, ein Wügel, Kugel und Kegel, Kistchen und Pfeifer, Kutscher und Läufer, Husar und Schweizer; nur ein paar Kreuzer, ist alles dein! Kindlein, kauft ein! 235. Weihnachten. (Curtman.) Wie trüb sind die Tage des Dezembers, wie lang die Nächte! Es will gar nicht hell werden, und man muß des Morgens bei Licht auf- stehen und selbst in der Schule Licht anzünden. Dennoch ist diese Zeit voll Freuden für die Kinder; denn das Christkindchen wird bald bescheren. Darauf denkt jetzt das ganze Haus; die Mutter sucht die Gaben im Stillen aus, und die Kinder raten und hoffen, was sie wohl empfangen werden.

7. Teil 1 - S. 157

1889 - : Velhagen & Klasing
157 245. Hans Lustig. (Nach B. Beimck.) Hans Lustig war armer Leute Kind, sein Vater war ein Schuh- flicker, seine Mutter Wäscherin. Jeder, der ihn ansah, hatte seine Freude an dem muntern Jungen, der seinen Namen nicht umsonst führte. Als er heranwuchs, gab’s immer zu thun. Bald trug er für den Vater die Stiefel und Schuhe aus, bald hütete er die Wäsche der Mutter, oder er kaufte ein für das Haus, und ein treuer Hund war überall sein Begleiter. Bei allen Spielen war er der erste und wusste immer etwas Neues anzugeben, so dass ihn alle Kinder heb hatten. Nun kam die Zeit heran, wo Hans ein Handwerk lernen sollte. Der Vater sagte: ,,Zum Schuhmacher ist er verdorben; denn ersieht nicht auf die Erde und nicht den Leuten auf die Stiefel, sondern immer in die blaue Luft.“ Die Mutter dagegen sagte: ,,Der will hoch hinaus.“ Und so wurde es. Er kam zu seinem Paten, der ein ehr- samer Schornsteinfeger war, und lernte das Handwerk desselben. Bald ging er mit Leiter, Besen und Kratzeisen durch die Strassen, und dabei sah er immer froh und gutmütig aus. Mutig und gewandt erstieg er die höchsten Schornsteine, pfiff und sang lustig in die blaue Luft und kannte keinen Schwindel. Wenn ein Bund Stroh oder ein Stück Holz von einem Wagen fiel, so lief er Strassen weit

8. Teil 1 - S. 37

1889 - : Velhagen & Klasing
— 37 Ei, wir thun dir nichts zu leide, stieg nun aus in Wald und Heide! Summ summ summ! Bienchen, summ herum! Such in Blumen, such in Blümchen dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen! Kehre heim mit reicher Habe, bau uns manche volle Wabe! Bei den Heilig-Christ-Geschenken wollen wir auch dein gedenken, wenn wir mit dem Wachsstock suchen Pfeffernuss' und Honigkuchen. 58. Des Bienchens Lehren. (Curtmaii.) Wenn das Bienchen sprechen könnt', weiß ich, was es spräche: „Leutchen! ei, es wundert mich, daß ihr seid so träge; Arbeit und Bewegung macht uns das Leben heiter. Wenn der Blumenkelch ist leer, flieg' ich fröhlich weiter." „Leutchen! ei, es wundert mich, daß ihr gerne zanket. Alle Freude läuft davon, wenn der Friede wanket. In dem engen Bienenstock muß man sich vertragen, und den Friedensstörer muß man zum Kuckuck jagen."

9. Teil 1 - S. 78

1889 - : Velhagen & Klasing
78 balg, daß dieser säusele und das Feuer anblies. In dies helle Feuer legte er Eisen und ließ es darin liegen, bis es glühend wurde; dann packte er es mit einer großen eisernen Zange an und legte es auf einen großen eisernen Klotz, den er seinen Amboß nannte. Nun nahm er den Hammer in die andere Hand und schlug damit auf das glühende Eisen, daß die Funken umher- fnhren. Da mußte ich ein wenig zurückgehen, weil die Funken mir sonst die Kleider verbrannt hätten. Bald schmiedete er große Nägel auf dem Amboß, bald Hufeisen für die Pferde, bald Reife um die Wagenräder, alles hämmerte er auf seinem Amboß. Wenn er fertig war, ließ er mich auch manchmal ein wenig hämmern. Da mir aber sein gewöhnlicher Hammer zu schwer war, schmiedete er mir ein kleines Hämmerchen, welches ich noch lange nachher aufgehoben habe. Meiner Mutter holte ich oft bei dem alten Schmiede Hammerschlag, das sind kleine schwarze Schuppen, welche beim Schmieden von dem Eisen abfallen. Mit diesem Hammer- schlag wurde das eiserne Geschirr in der Küche gerieben, worauf es wieder glänzte wie neu. Auch machte der alte Schmied uns einmal eine neue Kette an den Ziehbrunnen, als die alte zerrissen und der Eimer in den Brunnen gefallen war. Ich mußte ihn

10. Teil 1 - S. 92

1889 - : Velhagen & Klasing
Da nahte ein Wandrer, welcher den Unfall von weitem bemerkt hatte. Sie rief ihm, und er eilte zur Hilfe herbei. Da er den Knaben nicht sogleich bemerkte, fo wollte er sie erretten. Aber sie winkte und rief, er sollte zuerst dem Brüderchen helfen. Der Mann sprang ins Wasser intb brachte den Knaben glücklich ans Land. Da brach der Zweig, an welchem das wackere Mädchen sich festhielt, und sie versank im Wasser. Mit großer Mühe rettete der Mann auch sie; denn der liebe Gott wollte es nicht zulassen, daß eine so liebevolle Schwester einen so frühen Tvd fände, weil sie eher an das Brüderchen als an sich selbst gedacht hatte. 148. Das Lämmergeier-Anni. (Dittmar.) Anna Zurbnchen aus Habkern im Bernischen Oberlande, geboren 1760, wurde als dreijähriges Kind vvtl ihren Eltern, welche zur Arbeit in das Feld gingen, mitgenommen. Da setzte der Vater das Kind nahe bei einer Scheune nieder, und weil es bald daraus einschlummerte, bedeckte er ihm das Gesicht mit einem Strohhut und ging seiner Arbeit nach. Als er kurz nachher mit einem Henbunde beladen zurückkehrte, war das Kind fort, und die Eltern und alle andern Thalbewohner suchten es überall vergebens. Unterdes ging Heinrich Michel von Unterseen ans einem wilden Pfade dem Wäppesbache nach, wo er zu seinem Erstaunen ein Kind schreien hörte. Mit schnellen Schritten eilte er dem Schalle nach; da er- hob sich, durch ihn aufgeschreckt, von einer kleinen Anhöhe ein Geieradler und schwebte über den tiefen Abgrund hin. Am Rande dieses Abgrundes, in dessen Tiefe der Bach wild dahinbraust, und in den jede Bewegung das Kind hätte hinabstürzen können, fand nun Michel das Kind. Es hatte keine andere Verwundung als am linken Arm und der Hand, woran es wahrscheinlich gepackt worden war. Schuhe, Strümpfe und Käppchen waren verloren. Dies geschah den 12. Juli 1766. Die Anhöhe, wo das Kind gefunden wurde, ist von der Scheune, vor der es schlummerte, etwa 1400 Schritte entfernt. Das Kind hieß nun fortan das Lämmergeier-Anni. 149. Blindes Kind, ein armes Kind. Blindes Kind, ein armes Kind! Äuglein ihm verschlossen sind; weiß nicht, wo es hin svll gehn, kann den Weg, den Steg nicht sehn, denn der Tag mit seiner Pracht ist ihm dunkel, wie die Nacht. Blindes Kind, ein armes Kind! Sternlein, die am Himmel sind, haben für sein Aug' kein Licht; Mond und Sonne sieht es nicht, und das Abendrot, so schön, blindes Kind hat's nie gesehn.
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